Hackschnitzel oder Rindenmulch – bei der Gestaltung eines Gartens spielt die Wahl des Mulchmaterials eine entscheidende Rolle.
Sowohl Hackschnitzel als auch Rindenmulch sind beliebte Optionen, aber sie unterscheiden sich in ihren Eigenschaften und Anwendungsbereichen erheblich.
In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Unterschiede zwischen den Beiden und geben Tipps zur Verwendung von Hackschnitzel für den Garten.
Der offensichtlichste Unterschied zwischen Hackschnitzel und Rindenmulch liegt in ihrem Ursprung. Hackschnitzel werden aus zerkleinertem Holz hergestellt, während Rindenmulch aus der Rinde der Bäume gewonnen wird.
Diese Unterschiede beeinflussen nicht nur das Aussehen der Materialien, sondern auch ihre Haltbarkeit und ihre Auswirkungen auf den Boden.
Bei Hackschnitzel und Rindenmulch handelt es sich um organische Materialien, die sich mit der Zeit in der Natur zersetzen. Hackschnitzel sind tendenziell länger haltbar als Rindenmulch. Bei guter Witterung können Hackschnitzel bis zu drei Saisons halten.
Bei Rindenmulch ist die Erneuerung jedes Jahr notwendig. Da es sich in beiden Fällen um ein natürliches Produkt handelt, müssen zersetzte Reste der Hackschnitzel nicht entfernt werden, sondern lediglich auf die gewünschte Schichtdicke aufgefüllt werden.
Beide Materialien eignen sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, Wegen und Spielbereichen im Garten.
Hackschnitzel für den Garten sind besonders gut verträglich für so gut wie jede Pflanzenart. Sie schützen die Pflanzenwurzeln vor extremen Temperaturen wie Hitze und Frost und werden daher gerne in Beeten oder auch unter Bäumen und Sträuchern eingesetzt. Die Fruchtbarkeit des Bodens kann durch den Einsatz von Hackschnitzel deutlich verstärkt werden, da das Holz den Boden feucht hält und mit wichtigen Nährstoffen versorgt.
Rindenmulch hingegen eignet sich nicht für jede Pflanzenart. So ist beispielsweise bei Rosenbeeten Vorsicht geboten, da die Rinde Gerbstoffe enthält, die für die Rosen schädlich sein können wenn sie durch die Erde an die Wurzeln der Pflanze gelangen.
Das Verlegen von Hackschnitzel und Rindenmulch ist relativ einfach. In beiden Fällen ist es ratsam, vorher den Boden gründlich zu reinigen und Unkraut zu entfernen. Dann kann eine gleichmäßige Schicht des gewählten Materials verteilt werden.
Es empfiehlt sich eine Schicht mit der Dicke von ca. 5-10 cm über der Oberfläche aufzutragen. Um Fäulnis zu vermeiden, sollte die Mulchschicht nicht direkt an den Stämmen von Pflanzen angelegt werden.
Wenn das Material im Laufe der Zeit verrottet oder sich zersetzt, kann es nach Bedarf aufgefüllt werden, um die gewünschte Dicke aufrechtzuerhalten.
Die Wahl zwischen Hackschnitzel und Rindenmulch hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ästhetik, Haltbarkeit und Verwendungszweck.
Beide Materialien bieten jedoch eine effektive Möglichkeit, den Boden zu schützen, Feuchtigkeit zu speichern und das Unkrautwachstum zu unterdrücken.
Betrachtet man den Kosten-Nutzen-Faktor, dann fällt die Wahl eindeutig auf Hackschnitzel. Sie sind preisgünstiger, haben grundsätzlich eine längere Haltbarkeit und überzeugen mich zahlreichen positiven Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten.
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